Schlaflos
Sonntag, 13. Februar 2011, 12:44
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Schlaflos

Ging man früher davon aus, dass Schlafen lediglich eine lästige
Unterbrechung des Tagesablaufes war, und ansonsten keine Bedeutung
für den menschlichen Organismus habe, so ist man in der heutigen Zeit
von dieser Meinung ganz weit abgerückt.

Allerdings wird das Phänomen ‚Schlaflos’ und ‚Schlafstörungen’ erst seit
dem letzten Jahrhundert intensiver untersucht. Da gerade in unserer
heutigen Zeit immer mehr Menschen schlaflos sind,
scheint sich auch die Wissenschaft dieser Thematik zunehmend zu
widmen. Denn längst ist den Forschern klar, dass es sich beim Schlaf
nicht nur um einen einfachen passiven Zustand einer
Aktivitätsminderung handelt, sondern dass Schlaf für die
Gesunderhaltung des Körpers eine ganz wesentliche Rolle spielt.

Wenn Sie jedoch bedenken, dass man ein Drittel seines Lebens mit
Schlafen verbringt, könnte man schnell zu der Entscheidung kommen: ab
heute schlafe ich einfach weniger, damit ich nicht mehrere Jahrzehnte
meines Lebens verschlafe. Doch wäre das wirklich so ratsam?

Es mag einige robuste Menschen geben, die tatsächlich nur sehr wenig
Schlaf benötigen, und deren Nächte wirklich nur aus 4 Stunden Schlaf
bestehen. Napoleon soll einer von ihnen gewesen sein.
Aber der durchschnittliche Mensch würde sich keinen Gefallen damit tun,
seine Schlafzeit so drastisch einzuschränken. Denn die im Schlaf
verbrachte Lebenszeit ist alles andere als verschenkte Zeit. Sie ist die
Zeit, die der Körper benötigt, um sich wieder zu regenerieren, damit er
seine vielfältigen täglichen Aufgaben überhaupt erfüllen kann.

Sie sind schlaflos? Hier gibt es Hilfe.