Schlafstörungen Tipps
Montag, 21. Februar 2011, 10:27
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Schlafstörungen entstehen meist nicht einfach so ‚über Nacht’, und man
bemerkt sie erst so richtig, wenn sie regelmäßig auftreten und erholsame
Nächte zur Ausnahme werden. So versucht man zu Beginn, eigene
Lösungen zu finden, um die Schlafstörungen in den Griff zu bekommen.
Erst wenn die eigenen Versuche erfolglos bleiben, und die
Schlafprobleme zu einer ernsthaften Einschränkung der gewohnten
Lebensqualität zu werden drohen, greift man in der Regel auf
professionelle Hilfe zurück.

Wie die aktuelle Schlafstörungs-Umfrage von www.fiftiesnet.de zeigt,
sind allerdings viele Betroffene von der therapeutischen Behandlung
enttäuscht. Möglicherweise wurde in den Praxen zu wenig auf die
Ursachenforschung eingegangen und zu sehr mit der Symptombehandlung
in Form von Schlaftabletten reagiert. Aber dies ist reine Spekulation
und war kein Bestandteil der Umfrage.
Dabei ist allgemein bekannt, dass die Einnahme von Schlaftabletten sehr
schnell zur Abhängigkeit führen kann und nur in wirklich ernsthaft
begründeten Fällen gewählt werden sollte. Bei jeweils einem Drittel der
Betroffenen sind die Schlafstörungen auf organische Ursachen
zurückzuführen, sowie auf seelische Ursachen oder einen nicht
erfassbaren Grund.

Als die bekannteste Einschlafhilfe ohne Nebenwirkungen zählt ‚das
Schäfchenzählen’. Wer dies jedoch mal ausprobiert hat, wird wahrscheinlich
festgestellt haben, dass dies gar nicht so einfach ist. Es kann
sogar vielmehr das Gegenteil erreicht werden, indem man noch wacher
wird als vor dem Schäfchenzählen.

Diese Feststellung wird auch durch eine Schlafproblem-Umfrage
bestätigt, die vom Institut für Grundlagenforschung durchgeführt wurde.

Hier wurden 4.500 Personen aus Bayern, Baden-Württemberg,
Österreich und Südtirol bezüglich Schlafstörungen befragt.
Interessanterweise gab hier keiner der Befragten an, dass er sich mit
Schäfchenzählen zum Einschlafen animierte. Um ihre Schlafstörungen in
den Griff zu bekommen, bevorzugten sie vielmehr Sport und Bewegung
an der frischen Luft.

Auch das Fernsehen wird gerne als Schlafhilfsmittel eingesetzt. In der
Umfrage des Instituts für Grundlagenforschung gaben immerhin 15 %
der Befragten an, so lange fernzusehen, bis sie automatisch einschlafen.
Schlafstörungen können wesentlich effizienter behandelt werden, wenn
ihre Ursache herausgefunden wird. Dabei ist nicht nur die aktive Mitarbeit
des Betroffenen erforderlich, sondern auch ein reger Austausch
mit dem Therapeuten.
Häufig kann man die Ursache für Schlafprobleme sehr schnell
identifizieren. Da Schlafstörungen durch viele unterschiedliche Faktoren
ausgelöst werden können, kommt die Ursachenforschung aber
manchmal auch einer aufwendigen Detektivarbeit gleich. Hingegen
können bereits Kleinigkeiten zur Beseitigung der Schlafstörungen führen.

Lesen Sie mehr dazu in unserem Ratgeber gegen Schlafstörungen–>



Schlafmittel
Sonntag, 13. Februar 2011, 13:05
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Rezeptfreie Schlafmittel

Der Hauptbestandteil von nichtverschreibungspflichtigen Medikamenten
ist Antihistamin. Antihistamine werden oft gegen Allergien eingesetzt.
Doch Antihistamine haben auch den Effekt, dass sie Histaminen
entgegenwirken. Dabei handelt es sich um einen chemischen Botenstoff
im Hirn, der einen Wachheitszustand verursacht. Oder anders
ausgedrückt: Antihistamine rufen das Gefühl von Müdigkeit hervor. Die
in rezeptfreien Medikamenten enthaltenen Antihistamine können Nebenwirkungen auslösen, die insbesondere bei älteren Menschen oft
stärker ausgeprägt sein können. Diese Nebenwirkungen können
Müdigkeit am Tage, Schwindelgefühl, Vergesslichkeit, motorische und
Gleichgewichtsstörungen, Verstopfung, Sehstörungen und einen
trockenen Mund umfassen.

In einigen rezeptfreien Schlafmittel sind auch Schmerzmittel
enthalten. Andere Schlafmittelwirkstoffe sind Diphenhydramine oder
Doxylamin. Wie bei jedem Medikament sollten Sie auch hier vor der
Einnahme Ihren Arzt konsultieren. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie
von Glaukom, einer vergrößerten Prostatadrüse oder Atembeschwerden
wie chronischer Bronchitis betroffen sind.
Besser ist es, wenn Sie Ihre Schlafstörungen auf natürliche Weise bekämpfen.



Schlaflos
Sonntag, 13. Februar 2011, 12:44
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Schlaflos

Ging man früher davon aus, dass Schlafen lediglich eine lästige
Unterbrechung des Tagesablaufes war, und ansonsten keine Bedeutung
für den menschlichen Organismus habe, so ist man in der heutigen Zeit
von dieser Meinung ganz weit abgerückt.

Allerdings wird das Phänomen ‚Schlaflos’ und ‚Schlafstörungen’ erst seit
dem letzten Jahrhundert intensiver untersucht. Da gerade in unserer
heutigen Zeit immer mehr Menschen schlaflos sind,
scheint sich auch die Wissenschaft dieser Thematik zunehmend zu
widmen. Denn längst ist den Forschern klar, dass es sich beim Schlaf
nicht nur um einen einfachen passiven Zustand einer
Aktivitätsminderung handelt, sondern dass Schlaf für die
Gesunderhaltung des Körpers eine ganz wesentliche Rolle spielt.

Wenn Sie jedoch bedenken, dass man ein Drittel seines Lebens mit
Schlafen verbringt, könnte man schnell zu der Entscheidung kommen: ab
heute schlafe ich einfach weniger, damit ich nicht mehrere Jahrzehnte
meines Lebens verschlafe. Doch wäre das wirklich so ratsam?

Es mag einige robuste Menschen geben, die tatsächlich nur sehr wenig
Schlaf benötigen, und deren Nächte wirklich nur aus 4 Stunden Schlaf
bestehen. Napoleon soll einer von ihnen gewesen sein.
Aber der durchschnittliche Mensch würde sich keinen Gefallen damit tun,
seine Schlafzeit so drastisch einzuschränken. Denn die im Schlaf
verbrachte Lebenszeit ist alles andere als verschenkte Zeit. Sie ist die
Zeit, die der Körper benötigt, um sich wieder zu regenerieren, damit er
seine vielfältigen täglichen Aufgaben überhaupt erfüllen kann.

Sie sind schlaflos? Hier gibt es Hilfe.



Schlafstörungen Ursachen
Sonntag, 13. Februar 2011, 12:34
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Schlafstörungen Ursachen

Parallel zu dem enormen Anstieg der Betroffenenzahl sind die Kosten,
die durch Schlafstörungen verursacht werden, geradezu explodiert. Die
Betroffenen selbst geben mittlerweile ca. 200 Mio. Euro für
entsprechende Präparate aus, was einer Steigerung von 100 Prozent
innerhalb von 20 Jahren bedeutet. Darüber hinaus zahlen Krankenkassen
etwa 160 Mio. Euro jährlich (!) für Schlaftabletten. Also Sie sehen, was
für ein riesiges Problem sich heutzutage in Deutschlands Schlafzimmern
abspielt.

Schlafstörungen sind weit verbreitet und es wird immer schlimmer

Schlafstörungen sind extrem weit verbreitet, und trotzdem wird nicht
gern über sie gesprochen. Sie werden nicht ernst genug genommen und
die Betroffenen fühlen sich oft mit ihrem Dilemma allein gelassen. Dass
Schlafstörungen derart bedrohliche Formen annehmen können, dass der
Alltag kaum noch bewältigt werden kann und sogar die weitere
Erwerbsfähigkeit in Frage steht, wird immer noch viel zu wenig beachtet
und bleibt in der Öffentlichkeit zu wenig berücksichtigt.
Wie eine aktuelle Studie des Internetportals www.fiftiesnet.de an den
Tag brachte, leidet von den über 50-Jährigen immerhin jeder Zweite
unter Schlafstörungen. Die Studie zeigt, dass sich nur 37 Prozent der
12.000 befragten Studienteilnehmer nach dem Aufstehen fit und

ausgeschlafen fühlen.

Obwohl Schlafstörungen zu einer starken
Beeinträchtigung der Lebensqualität führen können, konsultierte nur die
Hälfte der befragten Personen einen Arzt. Allerdings war mehr als ein
Drittel mit der Behandlungsqualität unzufrieden.

Wie dramatisch es um den Schlaf in der heutigen Zeit bestellt ist, zeigen
auch die weiteren Studienergebnisse. So schlafen 12 Prozent der
Befragten tagsüber gelegentlich gegen ihren Willen ein, und ein Drittel
beklagte die häufige Tagesmüdigkeit.

Schlaftabletten eine dauerhafte Lösung gegen Schlaflosigkeit?

Vielfach werden die Schlafstörungen leider nur symptomatisch
behandelt, indem Schlaftabletten verordnet werden. Diese allerdings
lösen das Problem nicht, sie stellen es nur ruhig. Denn je länger man
diese Medikamente benötigt, desto abhängiger wird man von ihnen. Eine
Steigerung der Dosierung ist dann die häufige verzweifelte Konsequenz,
die das Problem allerdings langfristig gesehen noch verschärft.
Da kann es wesentlich hilfreicher sein, die Ursache der Schlafstörungen
ausfindig zu machen. Wird diese nämlich beseitigt, so lösen sich viele
Schlafstörungen vielfach in Luft auf.

Allerdings ist es nicht immer ganz einfach, genau die Ursache
herauszufinden. Da gehört manchmal schon ein bisschen Detektivarbeit
hinzu, um den Auslöser für die schlaflosen Nächte zu finden. Und genau
da soll Ihnen dieses Buch helfen. Es zeigt Ihnen, welche zahlreichen
Ursachen für Schlafstörungen zugrunde liegen können. Dabei werden Sie
einige Dinge auf diesem Blog erfahren, die Sie mit Sicherheit in dieser

Form noch nicht kannten. Und die Ihnen auch Ihr Arzt bisher noch nicht
mitgeteilt hat. Hier geht es zum Artikel.



So erlangte ich meinen Schlaf zurück, auf natürliche Weise
Freitag, 11. Februar 2011, 14:06
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Thomas Mann, Autor dieses Blogs

Thomas Mann, Autor dieses Blogs

Schlafstörungen

«Ist Ihnen bewusst, dass Sie ungefähr ein Drittel Ihres Lebens mit Schlaf
verbringen, und Schlafen genauso wichtig ist wie Atmen und Essen und
Trinken? Gesunder Schlaf ist lebensnotwendig und eine der wichtigsten
Voraussetzungen für den Erhalt der Gesundheit.

Doch gibt es immer mehr Personen, die von Schlafstörungen geplagt sind und sich nächtelang von einer Seite zur anderen
wälzen.
Auch Sie wachen regelmäßig nachts auf und können nicht mehr
einschlafen? Sie liegen stundenlang im Bett, wälzen sich verzweifelt
umher, um endlich wieder einzuschlafen, aber fühlen sich morgens völlig
erschöpft und gerädert, als hätten Sie die ganze Nacht kein Auge
zugetan?

Sie haben schon alles Mögliche ausprobiert, um Ihre mittlerweile
chronisch gewordenen Schlafstörungen zu besiegen? Und die letzte
Nacht, in der Sie wie ein König ruhten und morgens mit voller Energie in
den Tag starten konnten, liegt schon so lange zurück, dass Sie sich
kaum noch daran erinnern können?

Und dabei haben Sie das Gefühl, dass die ganze Welt um Sie herum jede
Nacht friedlich schläft und Schlafstörungen nur vom Erzählen kennt? Sie
sind es leid, immer wieder zwar gut gemeinte, aber dennoch lästige
Ratschläge von Freunden und Arbeitskollegen zu hören, die Ihnen
sowieso nicht weiterhelfen?

Schlafstörungen gehören ab jetzt Ihrer Vergangenheit an

Denn das neue Buch von Sigrid Nesterenko “Endlich ohne Schlafstörungen” beleuchtet die unbekannten Ursachen Ihrer Schlafstörungen, verrät Risiken und bietet unzählige Tipps zur effektiven Selbsthilfe.»

Damit Sie endlich wieder friedlich durchschlafen können!

Die Tipps und Tricks im Buch sind so effizient, dass ich mir 100%ig sicher bin, dass dieses Buch auch Ihnen helfen wird, Ihre Schlafstörungen ein für allemale zu beenden. Sollten die beschriebenen Taktiken nicht wirken, erhalten Sie anstandslos Ihr Geld zurück!

So bekämpfen Sie Ihre Schlafstörungen

Endlich ohne Schlafstörungen

-Befreien Sie sich von den schlaflosen Nächten

und wachen Sie morgens wieder ausgeschlafen aus-

Siegrid Nesterenko
1. Auflage 2010

ISBN 978-3-9814020-0-1

Taschenbuch, 122 Seiten,

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Preis: 19,70 € auf Rechnung (beiliegend)

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